Daniel Berger vor einer Wand in Portugal.

Daniel Berger reist beizeiten durch Raum und Zeit. Er fotografiert und kehrt mit zu vielen Bildern zurück.
Meistens fotografiere ich, wenn ich unterwegs bin; auf Reisen oder beim Herumstreunen durch die Nachbarschaft. Manchmal reagieren Leute nahezu fassungslos, wenn ich Wände fotografiere oder Mülltüten oder gar Menschen. Aber ich kann nicht anders, begebe mich immer wieder in Gefahr – schon kommt wieder einer angerannt und will wissen, warum – ja, warum! – ich dies und das fotografiere. Die kaputte Bierflasche, die Tür, den Kiosk. Manchmal drohen sie mir Schläge an, die Prolls, die Kerle, die Gauner.
Als Kamera verwende ich momentan eine X-T3 von Fujifilm und eine X100T. Davor habe ich lange mit einer Nikon D50 fotografiert (meine zweite Digitalkamera überhaupt). Im Schrank steht eine D7100, die ich morgen verkaufen werden. Zudem habe ich eine Ricoh GR und ein Pixel 7, mit dem ich ebenfalls zu viele Bilder mache.
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